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creator.hlp
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.txt
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Wrap
Borland Turbo Vision Help
|
1995-07-26
|
32KB
|
916 lines
FBHF)~
OKAY (OK)
Veranla
t, da
Ihre Eingaben aufgezeichnet
werden.
CANCEL (STOP)
Unterbricht die Aktion und ignoriert etwaige
Ver
nderungen.
BER DEN CREATOR
ber CREATOR, seine Erschaffer und DELUSION.
ber Registration
Das About-Men
Creator
Registrierung
BLOCK FADEN
Mit dieser Funktion lassen sich Module oder
Passagen elegant ein- bzw. ausfaden. Die
Lautst
rkeerh
hung wird automatisch auf die
nge des Blocks umgerechnet.
Das Editiermen
Das Patternmen
SPRITE COPY (ALT-C)
Dies ist ein besonderer Kopiermodus, mit dem
sich 2 Tracks nahezu zusammenlegen lassen.
Es werden vom markierten Block nur die Noten-
zeilen
bernommen, welche im Zieltrack nicht
belegt sind. Alles klar ?? Wenn nicht,
einfach mal ausprobieren.
SAMPLES L
SCHEN
scht alle Samples aus Ihrem Modul. Die
Inhalte der Pattern und die Patternabfolge-
tabelle bleiben erhalten.
PATTERN RESERVIEREN
Diese Funktion wird beim Aufnahmemodus
ben
tigt, wenn Sie ein neues Modul beginnen.
Sie teilen Creator mit, wieviele Pattern f
das Notenscrolling reserviert werden sollen.
Diese Anzahl kann sp
ter noch erh
ht werden,
berfl
ssige Pattern l
schen Sie einfach.
EFFEKT FILL
Mit diesem Befehl l
t sich sehr einfach ein
markierter Block mit einem bestimmtem
Kommando f
llen, ohne da
die Notenwerte be-
einflu
t werden.
tzlich vor allem f
r ARP00 und POD00, oder
hnliches.
EFFEKT COPY
Dieser Befehl kopiert die Effekte im Block an
die aktuelle Cursorposition, ohne die Noten
zu ver
ndern.
PATTERN LADEN
dt ein gespeichertes Pattern
ber das
aktuelle Pattern.
PATTERN SPEICHERN
Sichert das aktuelle Pattern auf Festplatte.
SAMPLE AUS MODUL LADEN
dt ein Sample aus einem bel. Modul in das
aktuelle Modul [in die aktuelle Bibliothek...]
EINSTELLUNGEN
Abspielen bei Eingabe
Ist dieser Schalter gesetzt, so werden
die Samples bei ihrer Eingabe im Editier-
fenster sofort in der eingegebenen Tonh
abgespielt.
Sie k
nnen das Abspielen jederzeit durch
das Bet
tigen der ESC abbrechen.
Desktop sichern
Mit diesem Schalter bestimmen Sie, ob
beim n
chsten Neustart des CREATORS das
letzte Modul wieder in den Arbeits-
speicher geladen werden soll. Besonders
sinnvoll, wenn Sie an einem gr
Projekt arbeiten.
Wiederholen
Bestimmt, ob das Modul, nachdem es
komplett (oder ein einzelnes Pattern) ge-
spielt wurde, nochmal wiederholt werden
soll.
*.* anzeigen
Die Suchmaske, die beim "Modul Laden" vor-
gegeben werden soll, wird hiermit be-
einflu
Wollen Sie mit ARJ oder LHA gepackte
Module laden, so empfiehlt es sich dieses
Feld zu aktivieren.
DER ABSPIEL/AUFNAHME MODUS
Die Tasten Y-M und S-J sind mit den
blichen Notenwerten belegt.
Editierfenster
Befinden Sie sich im Aufnahmemodus ("AUFN"
in der Statuszeile), so werden alle
Eingaben in das aktuelle Modul auf dem
aktuellen Track
bernommen.
Cursor links
vorhergehender Track
Cursor rechts
chster Track
Cursor unten
chstes Instrument w
Cursor oben
vorhergehendes Instrument
"+"
springt ins n
chste Pattern
"-"
springt ins letzte Pattern
Home
springt an den Anfang des
aktuell gespielten Pattern
Leertaste
das Modul wird angehalten
und erst nach Bet
tigen
einer Taste weitergespielt.
1..4
aktuelle Oktave w
F11
Hiqhquality-Modus
F12
Filter an/aus
BACKSPACE
Aufnahmemodus an/aus
AUFNAHME MODUS
(BACKSPACE)
Schaltet den Aufnahme Modus an/aus.
Befinden Sie sich beim Abspielen des Moduls/
Patterns im Aufnahmemodus (erkennbar an dem
String "AUFN" in der letzten Zeile), so
nnen Sie Noten an der aktuellen Cursor-
position einf
Der
Abspielmodus
ALLE PATTERN L
SCHEN
scht den Inhalt aller Pattern und die
Patternabfolgetabelle. Die Samples des
Moduls beleiben erhalten.
PATTERN KOPIEREN
Den gesamten Inhalt eines Pattern in das
aktuelle Pattern.
TRACK L
SCHEN
scht den Inhalt des aktuellen Tracks
innerhalb des aktuellen Pattern.
MODUL INFORMATIONEN
Stellt Informationen
ber das aktuelle Modul
zur Verf
gung.
Das Sample-Men
BIBLIOTHEK W
hlt eine neue aktuelle Samplebibliothek in
die Sie dann automatisch gelangen, wenn Sie
F4 "Sample w
hlen" bet
tigen.
SAMPLE VON DISKETTE LADEN
dt ein einzelnes .SAM Sample, welches sich
nicht in einer Bibliothek befindet, in das
Modul.
Optionen Men
Abspielen Men
NOTE L
SCHEN (DEL)
scht die Note inklusive des Effekts, auf
der sich der Cursor befindet.
EFFEKT L
SCHEN (SHIFT-TAB)
scht nur den Effekt an der Cursorpostition.
SAMPLE W
HLEN (F4)
Neues Sample aus der aktuellen Sample-
bibliothek in Ihr Modul einf
Innerhalb des Auswahlfensters k
nnen Sie
die normale CREATOR - Notenbelegung
[Y-M && S-J], sowie den Tasten 1-4, jedes
beliebige Sample in jeder Tonh
he anh
ren,und
dann entscheiden, ob es in Ihr Musikst
passt.
heres Sample
Abspielen
BLOCK TRANSPONIEREN (ALT T)
Erh
ht bzw-. erniedrigt alle Notenwerte
innerhalb des Blocks um die angegebene
Anzahl an Halbtonschritten.
Bsp: Transponieren um eine Oktave:
12 Halbtonschritte.
BIBLIOTHEKENMANAGER STARTEN
Startet den Bibliothekenmanager mit der
aktuell geladenen Bibliothek.Diese kann dann
sofort bearbeitet werden.
CREATOR BEENDEN
Verl
t CREATOR.
Wir enthalten uns einer
erung...
CREATOR V3.00
CREATOR besitzt ein kontextsensitives Hilfe-
system. Das hei
t, jedes Fenster und jeder
eintrag besitzt seine eigene Hilfe.
Diese kann jederzeit mit F1 aufgerufen
werden.
Querverweise k
nnen mit TAB selektiert und
mit ENTER "angesprungen" werden.
Beispiel: Sie befinden sich im Men
Sample
auf dem Men
punkt Laden.
Dr
cken Sie nun F1 und Sie erhalten
die Hilfe zum Men
punkt Laden.
Alles
WAS IST EIN SAMPLE ?
Ein Sample (Suffix .SAM) ist ein mit Hilfe
eines A/D Wandlers (z.B. der im Soundblaster)
digitalisierter Klang.
Dieser Klang, im folgenden nur noch Sample
genannt wird
ber einen D/A Wandler wiederge-
geben.
Sample fungieren in Modulen als eine
Art Instrument.
Durch komplizierte Algorithmen k
nnen diese
Samples in ihrer Tonh
he ver
ndert werden, und
so wie ein normales Instrument benutzt werden.
Die Sample mit der Standardendung .SAM, die in
den Modulen Verwendung finden, entsprechen
jedoch nicht den CREATIVE VOICE FILE FORMAT
(VOC) Samples des Soundblasters, sie sind
vielmehr AMIGA Samples. Jedoch k
nnen VOC
Samples einfach in Amiga Samples konvertiert
werden, um dann in Ihrem Modul benutztwerden zu
nnen.
Gesampelt werden kann theoretisch alles, vom
Babygeschrei
ber eine Atombombenexplosion,
bis zu Techno-Drums.
WAS IST EIN PATTERN ?
Ein Pattern ist ein Teil eines Moduls.
Es ist zum Beispiel mit einer Seite einer
Partitur zu vergleichen. Ein Pattern besteht
aus 64 Noten incl. Kommandos.
Es ist in 4 Tracks auch Channels genannt
(zu deutsch: Kan
le) unterteilt. Es kann
jeweils zur selben Zeit in einem Track je ein
Sample gespielt werden.
AMIGA [der]
einstmaliger Grafik- und Soundk
nstler, heute
eine betagte Multitaskingkonsole. :-)
WAS IST EIN MODUL ?
Ein Modul besteht aus maximal 31 Samples.
Es k
nnen maximal 4 Samples gleichzeitig
abgespielt werden. Durch geschicktes Anordnen
entsteht der Eindruck ein komplettes
"Orchester" vor sich zu haben.
Ein Modul besitzt maximal 64 verschiedene
Pattern. Es k
nnen allerdings durch die
glichkeit der Wiederholung 128 Pattern
gespielt werden. Dies ergibt eine Spieldauer
von bis zu 20 Minuten.
Die Module (Suffix .MOD) sind urspr
nglich
r den AMIGA konzipierte Sounddateien.
Die mit dem CREATOR editierbaren und
erstellbaren Module entsprechen dem
ProTracker/NoiseTracker Standard und k
somit auch auf einem AMIGA verwendet werden
(und umgekehrt).
Es gibt f
r den PC eine Reihe von
komfortablen MODUL Abspielern, z.B.:
WOW, WOWII, VP, MODPLAY, SOUNDSYSTEM,
TRAKBLASTER.
SAMPLE
NDERN
ndert die Attribute eines beliebigen Samples
Hier lassen sich die Attribute jedes
einzelnen Samples des Moduls ver
ndern.
Name : Der Samplename. Er erscheint
bei den meisten MOD-Playern
irgendwo und dient nur zu
Informationszwecken.
Lautst
rke : Setzt die Standardlautst
des Samples.
Hinweis: Die Standardlautst
rke wird
durch den VOL Effekt aufge-
hoben.
Schleifen : Legt fest, ob das Sample ein
Schleife erhalten soll.
Schleifen- : Legt die Startposition der
anfang Wiederholungsschleife fest
(in bytes).
Schleifenende : Legt das Ende der Schleife
fest.
Grunds
tzliches zu Schleifen:
Wird ein Sample mit Schleife abgespielt,
so wiederholt es sich so lange, bis
auf dem selben Track ein neues Sample abge-
spielt wird.
Das Abspielen eines Samples funktioniert
wie folgt:
Das Sample wird einmal ganz abgespielt
und dann bei jeder Wiederholung nur noch
ab dem Schleifenanfang gespielt.
Die Schleifenoption eignet sich besonders
r komplette Rhythmussamples und lang-
gezogene Akkorde (Synthesizer).
Tips zu Schleifen:
Der optimale Schleifenanfang l
t sich am
besten mit einem guten Sampler ermitteln
(z.B. Digiplay). Um den so ermittelten
Schleifenanfang immer parat zu haben,
empfielt es sich, ihn in den Samplekommentar
der Samplebibliothek einzutragen.
SAMPLE L
SCHEN
Entfernt ein beliebiges Sample aus dem Modul
SAMPLE HERAUSZIEHEN
Erlaubt Ihnen aus dem gegenw
rtig geladenen
Modul Samples auf Platte zu
sichern. So k
nnen zum Beispiel gute
Samples aus fremden Modulen auch in Ihren
eigenen verwendet werden.
SAMPLE KONVERTIEREN
Gibt Ihnen die M
glichkeit ein Sample
des AMIGA Formates in ein Sample des VOC
Formates zu konvertieren.
Somit k
nnen Sie selbstgemachte Samples in
Ihre Module einbinden oder fremde
Samples mit z.B VEDIT nachbearbeiten.
SAMPLE ABSPIELEN
ber folgende Tasten l
t sich jedes bel.
Sample in einer bel. Tonh
he abspielen :
C# D# F# G# A#
C D E F G A H
1 : Aktuelle Oktave = 1
2 : Aktuelle Oktave = 2
3 : Aktuelle Oktave = 3
4 : Aktuelle Oktave = 4
WAS IST EINE RAM-DISK ?
Nun, was ist denn
berhaupt eine RAM-DISK ??
Am besten schnell im DOS Handbuch nachschauen
um diese peinliche Wissensl
cke zu
schlie
en :-).
MODUL VERZEICHNISSE
Hier lassen sich die verschiedene
Verzeichnisse f
r die Module setzen.
Laden : Aus diesem Verzeichnis werden die
Module geladen (F3).
Sichern: In dieses Verzeichnis werden neue
Module defaultm
ig geschrieben (F2).
Biblio : Aus diesem Verzeichnis werden die
Sample-Bibliotheken geholt (F4).
ARJ : In diesem Pfad wird nach ARJ.EXE
gesucht, um eventuell mit ARJ gepackte
Module zu entpacken.
LHA : Das gleiche gilt f
r den LHA.EXE ...
HIGHQUALITY (F11)
Mit F11 schalten Sie w
hrend des Abspielens
zwischen den zwei in den Einstellungen an-
gegebenen Samplefrequenzen um.
EINSTELLUNGEN
Treffen Sie hier die Wahl Ihrer Ausgabe-
medien. Wird im zweiten Feld z.B. ein D/A
Wandler angegeben, so spielt CREATOR die
Module in Stereo.
CREATOR erkennt die Port-Adresse einer SB-
Karte automatisch. Sollte es hierbei zu
Problemen kommen, k
nnen Sie diese auch als
Kommandozeilenparameter angeben (Werten in
hex muss ein $ vorausgehen).
Die Samplefrequenz gibt an, wie oft die
Daten des Moduls berechnet werden sollen.
Generell gilt : Je h
her, desto besser die
Klangqualit
t, allerdings wird dann auch
eine h
here Rechnerleistung ben
tigt.
Auf einem 286/16 sind Werte von ungef
10000-15000 sinnvoll.
Der HighQuality - Modus kann innerhalb des
Abspiel/Aufnahmefensters mit
F11 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Wird er
aktiviert, so spielt der Creator mit der in
diesem Fenster angegebenen Samplefrequenz.
SCREENSAVER (ALT-C)
Einfach mal ausprobieren :-)
MODUL SPIELEN (CTRL-F9)
Spielt das aktuelle MODUL ganz.
(Alle Pattern, Reihenfolge der
Patternabfolge)
Innerhalb dieses Modus, auch Abspiel/Aufnahmemodus
genannt, gibt es wiederum verschiedene Kommandos.
PATTERN SPIELEN (ALT-F9)
Spielt das aktuelle Pattern, in dem
Sie sich mit dem Editiercursor befinden.
Innerhalb dieses Modus, auch Abspiel/Aufnahmemodus
genannt, gibt es wiederum verschiedene Kommandos.
AB CURSOR SPIELEN (F9)
Spielt vom Cursor bis zum Patternende des
aktuellen Pattern.
Innerhalb dieses Modus, auch Abspiel/Aufnahmemodus
genannt, gibt es wiederum verschiedene Kommandos.
MODUL LADEN (F3)
dt ein MODUL in den Haupt-
speicher. Dabei werden alle Samples
und Pattern
berschrieben
und sind damit unwiederbringlich verloren.
Sie k
nnen auch gepackte Module aus
Archiven, die mit den g
ngigen Packern ARJ
und LHA erstellt wurden, laden. Creator
entpackt diese automatisch und l
dt das in
ihnen enthaltene Modul in den Arbeits-
speicher und l
scht dieses anschlie
Wollen Sie diese Option von Creator nutzen,
so m
ssen Sie in "Optionen.Verzeichnisse"
die Pfade auf ARJ.EXE und LHA.EXE korrekt
angeben, sowie in "Optionen.Einstellungen"
den Button "*.* anzeigen" setzen, da
auch
aus Archiven geladen werden kann.
"Optionen.Verzeichnisse"
"Optionen.Einstellungen"
MODUL SPEICHERN (F2)
Speichert das Modul.
Hat das Modul noch keinen Namen, so werden
Sie zur Eingabe eines Namens aufgefordert.
Anschlie
end k
nnen Sie Ihr Modul noch mit
den g
ngigen Packern ARJ oder LHA packen
lassen, um so Speicherplatz auf Ihrer Fest-
platte zu sparen.
MODUL SICHERN ALS (CTRL-F2)
Fordert Sie zur Eingabe eines neuen Datei-
namens auf.
MODUL NEU
Hierbei werden alle Samples und
Pattern
berschrieben und sind
damit unwiderbringlich verloren.
DOS SHELL
Verl
t CREATOR tempor
r und bringt Sie zur
DOS-Ebene. Mit EXIT auf der DOS-Ebene kehren
Sie zu CREATOR zur
INSTRUMENTENAUSWAHL (ENTER)
Jedem Track wird ein eigens
aktuelles Instrument zugeordnet, das dann
bei der Editierfunktion verwendet
wird. Mit dieser Funktion wird es
ausgew
EFFEKTE
Arpeggio (ARP) : Einfacher Akkordeffekt
Parameter 1 : Abstand Grundton-Terzton
Parameter 2 : Abstand Grundton-Quintton
Portamento Up (POU) : Ansteigen d. Tonh
Parameter : Grad des Anstiegs
Portamento Up (POD) : Absinken d. Tonh
Parameter : Grad des Abstieges
Ton-Portamento(SLI) : Slidet mit Parameter
Parameter : Grad des Slidens
Vibrato (VIB) : Vibrato Effekt
Parameter 1 : Geschwindigkeit
Parameter 2 : Amplitude
Parameter = 0 h
lt Vibrato
Lautst
rkeslide(VOS): lauter/leiser werden
Parameter 1 : wird zur Lautst
rke addiert
oder
Parameter 2 : wird von Lautst
rke sub-
trahiert
Positionssprung(JMP): Sprung zu Pattern
Parameter : neues Pattern
Lautst
rke (VOL) : Lautst
rke setzen
Parameter : neue Lautst
Pattern Stop (BRK) : Beendet das Pattern
Geschwindigkeit(SPE): Abspielgeschwindigkeit
Parameter : neue Geschwindigkeit
(je h
her, desto langsamer)
EFFEKT L
SCHEN
L
scht einen eventuellen Effekt, an des
Cursors Stelle.
ARPEGGIO
Arpeggio (ARP) : Einfacher Akkordeffekt
Parameter 1 : Abstand Grundton-Terzton
Parameter 2 : Abstand Grundton-Quintton
PORTAMENTO UP
Portamento Up (POU) : Ansteigen d. Tonh
Parameter : Grad des Anstiegs
PORTAMENTO DOWN
Portamento Up (POD) : Absinken d. Tonh
Parameter : Grad des Abstieges
TON-PORTAMENTO
Ton-Portamento(SLI) : Slidet mit Parameter
Parameter : Grad des Slidens
VIBRATO
Vibrato (VIB) : Vibrato Effekt
Parameter 1 : Geschwindigkeit
Parameter 2 : Amplitude
Parameter = 0 h
lt Vibrato
VOLUMENSLIDE
Lautst
rkeslide(VOS): lauter/leiser werden
Parameter 1 : wird zur Lautst
rke addiert
oder
Parameter 2 : wird von Lautst
rke sub-
trahiert
POSITIONSSPRUNG
Positionssprung(JMP): Sprung zu Patterneintrag
Parameter : Sequenzernummer
LAUTST
Lautst
rke (VOL) : Lautst
rke setzen
Parameter : neue Lautst
PATTERN BREAK
Pattern Stop (BRK) : Beendet das Pattern
GESCHWINDIGKEIT
Geschwindigkeit(SPE): Abspielgeschwindigkeit
Parameter : neue Geschwindigkeit
(je h
her, desto langsamer)
SAMPLEOFFSET
EFFEKTWAHL (TAB)
hlt einen Effekt aus.
PATTERNABFOLGE
Gibt die Reihenfolge der zu spielenden
Pattern an.
Bsp.: Sie wollen erst Pattern 1, dann
3 und dann 2 abspielen. Setzten Sie
dazu das Feld "Zu spielende" auf 3
und tragen Sie die Reihenfolge 1 3 2
in den Editierspalten ein.
DAS LETZTE PATTERN MU
AUF JEDEN FALL
EINAML EINGETRAGEN WERDEN,
DA CREATOR SONST NICHT KORREKT SPEICHERT
-->DAS MOD GEHT VERLOREN
Es k
nnen somit maximal 128 Pattern gespielt
werden. G
ltige Eingaben sind 1-64, da
maximal 64 verschiedene Pattern vorhanden
sein k
nnen.
MODULNAME
Setzt den Modulnamen intern in der Datei. Der
Dateiname ist unabh
ngig vom Modulnamen.
BLOCKANFANG (F7)
Markiert den Blockanfang
Zeichen f
r Blockanfang:
Zeichen f
r Blockverlauf:
Blockanfang und Blockende m
ssen im gleichen
Pattern liegen. Ein Block kann sich
auch
ber meherere Tracks erstrecken.
BLOCKENDE (F8)
Markiert das Blockende;
Zeichen f
r Blockende:
Zeichen f
r Blockverlauf:
Blockanfang und Blockende m
ssen im gleichen
Pattern liegen. Ein Block kann sich
auch
ber meherere Tracks erstrecken.
BLOCK KOPIEREN (ALT-K)
Kopiert den markierten Block an die aktuelle
Cursorposition.
BLOCK L
SCHEN (ALT-L)
scht den markierten Block.
BLOCK VERSCHIEBEN (ALT-V)
Verschiebt den markierten Block an die
aktuelle Cursorposition.
MARKIERUNG L
SCHEN (ALT-M)
Hebt die Blockmarkierung auf, falls aktiv.
BLOCKOPERATIONEN
Blockanfang
Blockende
Block
kopieren
Block
schen
Block
verschieben
Sprite
Markierung
schen
Block
Faden
PATTERN L
SCHEN (CTRL-DEL)
scht das aktuelle Pattern vollst
aus dem Modul.
EINE NOTENREIHE EINF
GEN (SHIFT INS)
Diese Funktion f
gt an der aktuellen Cursor-
position eine komplette Leerzeile ein. Die
unteren Notenzeilen werden um eine Zeile
nach unten geschoben.
EINE NOTENREIHE ENTFERNEN (SHIFT DEL)
Diese Funktion l
scht die komplette Zeile,
in der sich der Cursor gerade befindet. Die
restlichen Zeilen rutschen um eine Zeile
nach oben.
EINE NOTE EINF
GEN (CTRL INS)
Funktioniert im Prinzip wie
EINE
NOTENREIHE
nur da
sie auf den aktuellen Kanal beschr
ist, d.h. die anderen Kan
le nicht nach unten
scrollen.
EINE NOTE ENTFERNEN (CTRL DEL)
scht die Note auf dem aktuellen Kanal und
zieht die weiter untenstehenden um eine
Zeile nach oben.
DAS EDITIERFENSTER
Allgemeine
Hilfe
Tastaturbelegung:
Die Tasten YXCVBNM sind mit Ganzt
belegt, die Tasten SDGHJ mit Halbt
1 : aktuelle Oktave = 1
2 : aktuelle Oktave = 2
3 : aktuelle Oktave = 3
4 : aktuelle Oktave = 4
Cursor-Links : Vorhergehender Track
Cursor-Rechts : N
chster Track
Cursor-Hoch : Note nach oben
Cursor-Runter : Note nach unten
PgUp : Um eine Bildschirmseite
nach oben scrollen
PgDown : Um eine Bildschirmseite
nach unten scrollen
CTRL-PgUp : Zum Anfang des Patterns
CTRL-PgDown : Zum Ende des Patterns
+ : N
chstes Pattern
- : Vorhergehendes Pattern
F4 : Sample w
ENTER : Instrumentenwahl
(f
r aktuellen Track)
TAB : Effekt w
F9 : ab Cursor spielen
ALT-F9 : aktuelles Pattern spielen
CTRL-F9 : ganzes Modul spielen
DER FILTER
Den eingebaute digitalen Tiefpassfilter ein
oder ausschalten.
TRACK 1 AB/ANSCHALTEN (ALT-1)
Schaltet beim Abspielen den 1. Track ab oder
an.
TRACK 2 AB/ANSCHALTEN (ALT-2)
Schaltet beim Abspielen den 2. Track ab oder
an.
TRACK 3 AB/ANSCHALTEN (ALT-3)
Schaltet beim Abspielen den 3. Track ab oder
an.
TRACK 4 AB/ANSCHALTEN (ALT-4)
Schaltet beim Abspielen den 4. Track ab oder
an.
EFFEKT L
SCHEN
scht nur den Effekt an der Cursorpostition.
Das Dateimen
NEUE BIBLIOTHEK
Verwirft die aktuell im Speicher befindliche
Bibliothek und beginnt eine neue.
BIBLIOTHEK ANH
Mit dieser Funktion k
nnen Sie eine bestehende
Bibliothek an die aktuell geladene anh
ngen.
Das hei
t, die Samples der Bibliothek, die Sie
ausw
hlen werden in die leeren Eintr
ge der
aktuellen Bibliothek
bernommen.
BIBLIOTHEK INFO
Es erscheint ein Info-Fenster, das Sie
die Anzahl und Gr
e der Samples informiert.
VERZEICHNIS WECHSELN
Diese Funktion wechselt das aktuelle Verzeichnis.
ENDE (ALT-X)
Beendet Ihre Arbeit mit dem Bibliotheken-
manager.
VOC HINZUF
gt der geladenen Bibliothek ein Sample von
Diskette/Festplatte hinzu, das (Sample) MU
im Creative Voice File Format (.VOC) ge-
speichert sein.
SAMPLE HERAUSZIEHEN
Speichert das Sample, auf dem der Cursor
positioniert ist auf Diskette/Festplatte.
Das Sample wird NICHT als VOC-Datei ge-
speichert, sondern im sogenannten SAM-Format.
SAMPLE ERSETZEN
Ersetzt das momentan aktive Sample (also das,
auf dem der Cursor steht) durch ein
beliebiges von Diskette/Festplatte.
SAMPLE
NDERN (ENTER)
ndert den Namen des momentan aktiven Samples.
Willkommen beim Bibliothekenmanager
von CREATOR v3.00 (c) 1992 by DELUSION
Allgemeine
Hilfe
Hier im Sample Fenster werden Sie sich die
meiste Zeit aufhalten, um Ihre
Bibliotheken zu bearbeiten. Hier k
Sie IHREN eigenen Bibliotheken Samples
hinzuf
gen, Samples ersetzen lassen, od.
hnliches tun.
Dazu stehen Ihnen eine ganze Reihe von
Cursorbewegungen zur Verf
gung.
Sollten Sie sich nicht mit diesem Programm
zurechtfinden, lesen Sie doch bitte die
Datei BIBLIO.DOC, sowie CREATOR3.DOC
genauestens, um mehr Informationen und
Hilfen zu diesem Programm zu erhalten.
SPEICHERN ALS
Fordert Sie zur Eingabe des neuen Dateinamen
r die Bibliothek auf.
WAS IST EINE BIBLIOTHEK ??
Eine Bibliothek ist eine Sammlung von Samples.
CURSORBEWEGUNGEN & -KOMMANDOS
Cursor-Hoch : Bewegt den Cursor um 1
Sample nach oben.
Cursor-Runter : Bewegt den Cursor um 1
Sample nach unten.
Ctrl-PgUp : Bewegt den Cursor zum 1.
Sample.
Ctrl-PgDown : Bewegt den Cursor zum
letzten Sample.
F2 : Sichert die aktuell
geladene Bibliothek
F3 : L
dt eine neue Bibliothek.
Folgende Tasten sind f
r das Abspielen von
Samples in versch. Tonh
hen zust
ndig.
Die Belegung ist die gleiche wie beim CREATOR.
Die Tasten YXCVBNM sind mit Ganzt
belegt, die Tasten SDGHJ mit Halbt
1 : aktuelle Oktave = 1
2 : aktuelle Oktave = 2
3 : aktuelle Oktave = 3
4 : aktuelle Oktave = 4
EIN SAMPLE HINZUF
GEN (F4)
gt der geladenen Bibliothek ein Sample von
Diskette/Festplatte hinzu, Sie werden zur
Eingabe eines Dateinames aufgefordert. Dann
werden Sie aufgefordert das Sample zu
beschreiben. Dazu stehen Ihnen 31 Zeichen
zur Verf
gung, was immer genug sein d
um das Sample ausreichend zu charak-
terisieren. Es wird Ihnen der Dateinamen des
Samples vorgegeben, diesen k
nnen Sie aber
berschreiben. Das Sample wird praktisch an
die Bibliothekendatei angeh
EINE NEUE BIBLIOTHEK LADEN
Speichert die momentane Bibliothek ab und
dt eine beliebige andere Bibliothek.
EINE BIBLIOTHEK ABSPEICHERN
Speichert die gerade geladene Bibliothek ab.
DOS SHELL
Verl
t den Bibliothekenmanager tempor
r und
bringt Sie zur DOS-Ebene. Mit EXIT auf der
DOS-Ebene kehren Sie zum Bibliothekenmanager
zur
SAMPLE ABSPIELEN
Dies erfolgt wie beim CREATOR durch die
Tasten Y-M && S-J ....
Die Oktave l
t sich
ber die Tasten 1-4
selektieren.
Allgemeine
Cursorbewegungen
DER BIBLIOTHEKENMANAGER
Dies ist ein Programm zum Erstellen und
Verwalten von sogenannten Bibliotheken
Dieser Bibliothekenmanager erleichtert ihnen
das Auffinden und Verwalten von Samples.
In jeder Bibliothek k
nnen sich bis zu 128
verschiedene Samples befinden. Es ist
empfehlenswert sich f
r jede Sampleart eine
eigene Bibliothek anzulegen, so z. B. eine
r Sprache, eine (oder mehrere) f
r alle
glichen Drums,eine f
r Streichinstrumente,
usw.
Jedes einzelne Sample kann mit einen
Kommentar von bis zu 31 Zeichen versehen
werden, was das Auffinden bestimmmter
Samples enorm erleichtert.
Ausserdem kann jedes Sample innerhalb der
Umgebung angeh
rt werden.